Robert Richardson ist ein renommierter amerikanischer Kameramann. Er wurde am 27. August 1955 in Hyannis, Massachusetts, geboren.
Richardson hat mit vielen bekannten Regisseuren zusammengearbeitet, darunter Martin Scorsese, Oliver Stone, Quentin Tarantino und Alejandro González Iñárritu. Er hat an mehreren preisgekrönten Filmen mitgearbeitet und wurde für seine Arbeit mit drei Oscars ausgezeichnet.
Zu den bekanntesten Filmen, an denen Richardson als Kameramann beteiligt war, gehören "JFK – Tatort Dallas" (1991), "Casino" (1995), "The Aviator" (2004), "Inglourious Basterds" (2009), "Hugo Cabret" (2011), "Django Unchained" (2012) und "The Hateful Eight" (2015).
Sein Stil zeichnet sich oft durch seine innovative Verwendung von Licht und Farben aus, um die Atmosphäre und die Emotionen einer Szene zu verstärken. Richardson ist bekannt für seine Fähigkeit, eine breite Palette von Genres zu beherrschen, von Historienfilmen über Western bis hin zu Thrillern.
Er ist auch Mitglied der American Society of Cinematographers (ASC) und hat viele Auszeichnungen und Nominierungen für seine Arbeit erhalten. Richardson bleibt weiterhin einer der gefragtesten Kameraleute in der Filmindustrie.
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